Zitat von: NoLi am Gestern um 15:27in AU-Dollar:
Zitat von: ullix am Gestern um 12:56...Die nehmen einen Lithium-dotierten Szintillator, worin beim Lithium eine n/Alpha-Reaktion ausgelöst und über Impulshöhenanalyse als Neutron registriert wird. Leider ist dieses System bei schnellen Neutronen nicht sehr empfindlich, daher muß immer bei Neutronenverdacht der PE-Moderator"schuh" verwendet werden, die N-Empfindlichkeit des Gerätes wird damit ganz deutlich gesteigert.
Wie unterscheidet sich das von Neutronen Detektion? Und wie machen die das, die Geräte scheinen klein zu sein, und bei Neutronen hätte ich sehr deutlich größere Geräte erwartet?
Zitat von: TimSLo am 23. November 2025, 21:43Ich bin seit heute Besitzer eines Graetz X50 und hätte einige Fragen zu dem Gerät.
Zitat von: DG0MG am Gestern um 10:31Was ist denn mit dem aus dem Po-214 entstehenden Pb-210 (HWZ 22a)? Dessen Zerfälle in Bi-210 und Po-210 detektiert die Kammer doch auch?
Ich denke, die "Erholzeit" ist 3.) auch DEUTLICH davon abhängig, wie lange das Messgerät welcher Radonkonzentration ausgesetzt war. Und da der offizielle Messbereich bis 1 MBq/m3 angegeben ist, ist es nicht unvorstellbar, dass ein Benutzer das Gerät in seinem Keller in Schneeberg/Erzgebirge bei 10.000 Bq/m3(oder mehr!) ein Jahr lang stehen lässt und es danach auch in "normaler" Luft dauerhaft zu viel anzeigt.
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