RadiaCode-101 (радиакод-101, RadiaCode-102, RadiaCode-103)

Begonnen von DG0MG, 13. Februar 2021, 17:19

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DG0JN

Zitat von: DG0MG am 31. August 2021, 20:03
Stimmt, aber auf ebay kommt noch Porto dazu - beim Hersteller ist "Free Delivery".

Hast Du denn noch bei DHL bezahlt und wieviel?

6 Euro DHL-Gebühren und 43,07 Euro Zoll

DG0JN

#436
Nachdem bereits eine deutsche Übersetzung eines anderen Users erschienen war, welche meinen Ansprüchen allerdings nur teilweise entsprach, habe ich mir die Mühe gemacht, auf der Basis des englischen Usermanuals der Produktentwickler dieses deutschsprachige Benutzerhandbuch zu erstellen.
Ich stelle es aufgrund der Dateigröße unter https://www.magentacloud.de/lnk/zUAmnYyJ zur Verfügung.

Leider hatte sich in einem Link ein Fehler eingeschlichen, daher hier die korrigierte Fassung:

https://www.magentacloud.de/share/w4nsp6ltvg

pangeiger

Wunderbar und besten Dank dafür :yahoo: :yahoo: :yahoo:

Schönes Wochenende
Peter

spika1

Hallo,

ein sehr interessantes Gerät.
Will mir eines zulegen.

Meine Frage ist wie empfindlich ist eigentlich der CsI(Tl) gegenüber Temperatur Schwankungen?

Zum Beispiel wenn er einige Zeit bei Zimmertemperatur benutzt wird und man geht nach draußen
bei -5C im Winter.

Kann das auf die Lebensdauer des CsI(Tl)  auswirken?
Ich glaube NaI (Tl) Sonden zb sollte man nicht so starke Temperaturschwankungen unterziehen.
Bin da leider unwissend darüber.

Danke!

Grüße, Florian


NoLi

Zitat von: spika1 am 06. September 2021, 18:48
Meine Frage ist wie empfindlich ist eigentlich der CsI(Tl) gegenüber Temperatur Schwankungen?

Zum Beispiel wenn er einige Zeit bei Zimmertemperatur benutzt wird und man geht nach draußen
bei -5C im Winter.

Kann das auf die Lebensdauer des CsI(Tl)  auswirken?
Ich glaube NaI (Tl) Sonden zb sollte man nicht so starke Temperaturschwankungen unterziehen.
Bin da leider unwissend darüber.

Das stimmt. Es kommt aber auch auf die Volumengröße des Kristalls und die Abkühlgeschwindigkeit an; u.U. kann es zu Spannungsrissbildung im Kristalls kommen. Die temperaturabhängige Energiedrift wird ja hoffentlich im angegebenen Betriebstemperaturbereich von -10°C...+35°C kompensiert sein. Wobei in der Sonne > +35°C leicht vorkommen können...
Ich würde mein "Baby" sich langsam an die kalte Temperatur anpassen lassen.

Gruß
Norbert

Henri

Zitat von: spika1 am 06. September 2021, 18:48
Hallo,

ein sehr interessantes Gerät.
Will mir eines zulegen.

Meine Frage ist wie empfindlich ist eigentlich der CsI(Tl) gegenüber Temperatur Schwankungen?

Zum Beispiel wenn er einige Zeit bei Zimmertemperatur benutzt wird und man geht nach draußen
bei -5C im Winter.

Kann das auf die Lebensdauer des CsI(Tl)  auswirken?
Ich glaube NaI (Tl) Sonden zb sollte man nicht so starke Temperaturschwankungen unterziehen.
Bin da leider unwissend darüber.

Danke!

Grüße, Florian


CsI(Tl) hat den großen Vorteil, dass es gegenüber Temperaturschwankungen kaum empfindlich ist. Es neigt auch nicht zum Splittern und wird deshalb gern unter extremen Bedingungen (Vermessungen in Bohrlöchern...) eingesetzt. Mit NaI/Tl) könnte man das nicht machen. St.Gobain hat gute Materialdatenblätter, wo man das nachlesen kann.

https://www.crystals.saint-gobain.com/products/csitl-cesium-iodide-thallium

Viel kritischer ist allerdings Kondensfeuchte. Denn es heißt ja, CsI(Tl) sei nicht hygroskopisch. Das stimmt aber nicht uneingeschränkt, Feuchtigkeit zerstört den Kristall. Er darf nie nass werden und auch nicht mit bloßen Fingern angefasst werden (Handschweiß). Die Zerstörung erfolgt zwar extrem langsam, aber sie passiert und setzt sich, einmal gestartet, unaufhaltsam fort. Und wenn ein Hersteller denkt, das Material ist nicht hygroskopisch, verwendet er vielleicht weniger Aufwand (Diffusionsbarrieren...) in die Einhausung, als bei NaI(Tl) und anderen stark hygroskopischen Szintillatoren. Ich kann mir vorstellen, dass es das sein wird, was letztendlich die Lebensdauer des RC beschränkt. Aber zum Glück ist das Gehäuse nur geclipst und nicht verklebt, und ein 1cm³ CsI(Tl) Kristall ist leicht zu bekommen und kostet nicht die Welt.

Also, bei kaltem Wetter am besten in einen luftdichten Plastikbeutel packen, und auch bei Regen etwas aufpassen.  Oder gleich in so einen XXL PETling mit einem Trockenpäckchen drin stecken. Damit hat man auch eine leichte Beta-Abschirmung (Wandstärke ca. 3mm), und die Spektren werden besser.

Viele Grüße!

Henri

spika1

Hallo Henri,

danke für deine ausführliche Antwort!
Ich habe es mir schon gedacht irgendwie.

Grüße, Florian


DG0JN

Zitat von: nukulus am 01. August 2021, 09:45

...aber: bluetooth disconnects...
mein rs101 hat teils echt stabilitätsprobleme. selbst wenn er 10cm daneben auf dem tisch liegt. d.h. mehrere dis-/reconnects pro minute, einfach so obwohl der dB wert gut ist - ja, die FW ist aktuell...
ich habe schon (glaub ich zumindest) alles stromspareinstellungen am handy überprüft, aber nix...

Ich habe in den letzten Tagen einige Tests über einen längeren Zeitraum durchgeführt und mußte feststellen, daß es auch bei meinem Handy "Wiko View 5plus" mit Android 10.0 Verbindungsabbrüche bei Bluetooth gibt. Dabei habe ich die RadiCode-App von jeglicher Akku-Optimierung ausgeschlossen. Nach anfänglich konstanter Bluetooth-Verbindung beginnen die Verbindungsabbrüche ca. 25 Minuten nachdem das Display dunkel geworden ist. Leider gibt es unter Android 10 keine Möglichkeit, den Standby-Modus für das Display oder Bluetooth gänzlich zu verbieten. Ich habe daher im Google-Play-Store nach einer App gesucht, die dem Display verbietet, sich auszuschalten. Da es eine werbefreie App sein sollte, habe ich "Screen on" getestet. Einziger Nachteil ist nach der Installation dieser App, daß man das Display bei Nichtgebrauch händisch ausschalten muß . Mir wäre es allerdings lieber, wenn die RadiaCode-App dafür sorgt, daß Bluetooth aktiv bleibt, aber so kann man sich erst einmal behelfen, bis evtl. das Problem mit einem Update behoben wird.


Radiacode-101

Zitat von: DG0JN am 07. September 2021, 20:42
Zitat von: nukulus am 01. August 2021, 09:45

...aber: bluetooth disconnects...
mein rs101 hat teils echt stabilitätsprobleme. selbst wenn er 10cm daneben auf dem tisch liegt. d.h. mehrere dis-/reconnects pro minute, einfach so obwohl der dB wert gut ist - ja, die FW ist aktuell...
ich habe schon (glaub ich zumindest) alles stromspareinstellungen am handy überprüft, aber nix...

Ich habe in den letzten Tagen einige Tests über einen längeren Zeitraum durchgeführt und mußte feststellen, daß es auch bei meinem Handy "Wiko View 5plus" mit Android 10.0 Verbindungsabbrüche bei Bluetooth gibt. Dabei habe ich die RadiCode-App von jeglicher Akku-Optimierung ausgeschlossen. Nach anfänglich konstanter Bluetooth-Verbindung beginnen die Verbindungsabbrüche ca. 25 Minuten nachdem das Display dunkel geworden ist. Leider gibt es unter Android 10 keine Möglichkeit, den Standby-Modus für das Display oder Bluetooth gänzlich zu verbieten. Ich habe daher im Google-Play-Store nach einer App gesucht, die dem Display verbietet, sich auszuschalten. Da es eine werbefreie App sein sollte, habe ich "Screen on" getestet. Einziger Nachteil ist nach der Installation dieser App, daß man das Display bei Nichtgebrauch händisch ausschalten muß . Mir wäre es allerdings lieber, wenn die RadiaCode-App dafür sorgt, daß Bluetooth aktiv bleibt, aber so kann man sich erst einmal behelfen, bis evtl. das Problem mit einem Update behoben wird.

Ich versichere Ihnen, Sie können androyd so konfigurieren, dass es angemessen funktioniert.
Es gab noch keinen Fall, in dem es nicht geklappt hat.
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Huawei
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* Wählen Sie den Abschnitt "Geschützte Anwendungen"
* Fügen Sie die Radiocode-App der Liste "Geschützte Apps" hinzu

Samsung
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* Wählen Sie "Batterie"
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* Öffnen Sie Ihre Telefoneinstellungen und wählen Sie "Anwendungen" ("Anwendungen")
* Tippen Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke
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Ein Plus
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* Wählen Sie "Batterie"
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* Öffnen Sie den Abschnitt "Einstellungen" Ihres Telefons
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Xiaomi (MIUI)
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* Erweiterte Einstellungen öffnen (Akku und Leistung)
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*
* Öffnen Sie den Abschnitt "Einstellungen" Ihres Telefons
* Klicken Sie auf "Anwendungen"
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Lg
Deaktivieren Sie den Energiesparmodus auf LG-Geräten
* Öffnen Sie Ihren Desktop und wählen Sie "Anwendungen"
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Sony
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* Wählen Sie "Nie" (Schalten Sie den Modus aus)
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* Öffnen Sie den Abschnitt "Einstellungen" Ihres Telefons
* Wählen Sie "Batterie"
* Tippen Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke
* Wählen Sie "Batterieoptimierung"
* Wählen Sie "Anwendungen" und "Radiocode"
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* Anwendungsoptimierung auf Motorola-Geräten deaktivieren (für Android 6 und höher)
* Wählen Sie "Batterie"
* Tippen Sie auf das Menü in der oberen rechten Ecke
* Wählen Sie "Batterieoptimierung"
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* Wählen Sie "Alle Apps"
* Suchen Sie Radiocode in der Liste und wählen Sie "Nicht optimieren"

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Deaktivieren Sie die Anwendungsoptimierung auf HTC-Geräten (für Android 6 und höher)
* Öffnen Sie den Abschnitt "Einstellungen" Ihres Telefons
* Wählen Sie "Mahlzeiten"
* Wählen Sie "Akkuleistung optimieren"
* Klicken Sie auf "Nicht optimieren"
* Wählen Sie "Alle Apps", um eine vollständige Liste der Apps anzuzeigen
* Suchen Sie Radiocode in der Liste und wählen Sie "Nicht optimieren


DG0JN

Die o.a. vorgeschlagenen Optionen habe ich auf meinem Wiko View5plus, sofern vorhanden und wählbar, bereits so eingestellt, leider ohne Erfolg. Daher habe ich mit der App "Screen on" beholfen, denn dann läuft die Bluetooth-Übertragung stabil auch über mehrere Stunden. In "Screen on" ganz einfach RadiaCode als App auswählen und schon läuft alles störungsfrei.

Henri

Wenn ich einen Wunsch beim RadiaCode freihätte...   :-*

... dann wäre es eine akustische Suchfunktion in der App. Also in der Art: man befindet sich in einer Gegend mit normaler Hintergrundstrahlung. Man ruft die Funktion auf und drückt eine "Kalibrieren" Taste. Der RadiaCode merkt sich dann den aktuellen Strahlenwert.

Nun kann man spazieren gehen. Das Gerät ist lautlos. Kommt man in einem Bereich, in dem die Strahlung 10% über dem gespeicherten Wert liegt, wird ein Dauerton ausgegeben, dessen Frequenz mit stärker werdender Strahlung ansteigt. In etwa so wie beim Metalldetektor am Flughafen. Je mehr Strahlung, desto höher der Ton.

Kommt man an die oberste Grenze dessen, was man noch als Ton hören möchte, geht der Dauerton in einen Intervall-Ton über (Piepen). Man kann dann über "Kalibrieren" wieder zurücksetzen. Oder das Gerät fängt von selber wieder beim tiefen Ton an, alle 5 Sekunden kommt jedoch ein hoher Piepton als Erinnerung, dass es in den nächsthöheren Bereich umgeschaltet hat. Die jeweils abgedeckten Bereiche sind am besten logarithmisch: 0,1 µSv/h bis 1 µSv/h, 1-10 µSv/h (ein Erinnerungs-Piepton), 10-100µSv/h (zwei Erinnerungs-Pieptöne).

So kann man das Gerät (über Ohrhörer) immer im Hintergrund laufen lassen und selbst eine stärkere Quelle auch schnell eingrenzen. Und das ganz unauffällig, ohne auf das Display des Telefons schauen zu müssen. Oder man wird im Auto alarmiert, während man fährt, muss aber nicht ständig aufs Display schauen oder sich das normale Piepen anhören. Und gegenüber einem normalen Alarm hat man den Vorteil, dass man einfach weiterfahren und sich den Strahlungsverlauf "anhören" kann, ohne das Gerät in die Hand nehmen zu müssen.

Ein echtes "Killer-Feature"  8)    :yahoo:

Viele Grüße!

Henri


Rato73

Naja, Weihnachten steht vor der Tür!
Da hätte ich auch einen Wunsch an den Hersteller von RadiaCode-101!

Vielleicht könnte man die CSV- Daten auch beim Smartphone direkt runterladen. Denn während einer Tour kann ich das Smartphone nicht einschalten, weil ich dann zuhause keinen Zugriff mehr auf die Daten am Normalrechner habe.

Oder noch besser wäre es, wenn die Daten solange im Speicher bleiben, bis sie entweder überschrieben oder gelöscht werden! Dann hätte man mit dem Smartphone und mit dem Normalrechner die Chance ALLE Daten zu sehen.


Rainer

Henri

Zitat von: Rato73 am 13. September 2021, 10:26
Naja, Weihnachten steht vor der Tür!


Tja, ist leider kein OpenSource-Projekt... Da hilft nur Betteln und Flehen  :mail1: