RadiaCode-101 (радиакод-101, RadiaCode-102, RadiaCode-103)

Begonnen von DG0MG, 13. Februar 2021, 17:19

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Radiacode-101

Prost auf ein neues großes Update

Hier ist keine kurze Liste dessen, was sich geändert hat

1 Komplett neu gestalteter Hauptbildschirm der Anwendung, Grafiken können jetzt bequem gescrollt werden, die Grafiken selbst sind viel informativer geworden und in den ersten 10 Minuten der Grafik können Rohdaten oder auf Wunsch mit unterschiedlichem Mittelwert angezeigt werden. Wir haben auch einen Modus zur Darstellung des Graphen in einer Quadratwurzel hinzugefügt, der in vielen Szenarien die logarithmische und lineare Darstellung übertrifft.
Durch Doppeltippen auf das Diagramm ändert sich nun die Anzeige, Linear - Logarithm - Root.
Die Dicke der beiden Graphenlinien und die Schriftgröße sind nun einstellbar und der Messfehler wird angezeigt.

2 Der Alarmalgorithmus des Geräts wurde neu gestaltet, wodurch fast vollständig zufällige Trigger und Einbrüche auf dem Chart eliminiert wurden!

3 Der Gerätespeicher ist nun nichtflüchtig, das Spektrum verschwindet nach dem Ausschalten oder Flashen nicht!

4 Beim Erfassen des Spektrums werden die Werte im CPS (und in der Spektrumbibliothek) angezeigt
Dies hilft dabei, genaue Messungen durchzuführen, während kein * Messung *-Modus vorhanden ist, und macht den Hintergrund beim Wählen des Spektrums deutlich.

5 Erneut haben wir die Arbeit von Bluetooth verbessert, Problemgeräte, Lg / Honor sollten funktionieren.

6 Beim Mapping wird der Kilometerstand der Strecke angezeigt (und in der Streckenbibliothek)

7 Option "Beim Mapping wird sofort ein Punkt (Marker) gesetzt, wenn ein Alarm ausgelöst wird" hinzugefügt

8 Das Mapping ist viel weniger batteriehungrig geworden, insbesondere für große Strecken.
(Vor allem in Verbindung mit den mitgelieferten Mapping-Optionen "Marker ausdünnen" und "Marker nicht außerhalb der Grenzen hinzufügen...")

9 Wir haben die Log-Bugs entfernt, und der neue Algorithmus hatte einen guten Einfluss auf die Log-Lesungen, da sie eng miteinander verbunden sind.

10 Optimiert für die strengen Anforderungen von Android 11, funktioniert in der neuen Umgebung alles wie es soll.

11 Sie haben gefragt, Option, * den Smartphone-Bildschirm nicht ausschalten, wenn die Anwendung aktiv ist *

12 In der neuen Version werden die Spektren beim Senden mit dem Namen gespeichert, den Sie ihnen in der Bibliothek gegeben haben

13 Die Position der Statusanzeigen des Geräts wurde geändert, jetzt sind sie in allen Modi verfügbar

14 Viele Fehler behoben, vergessen Sie nicht, Fehlerberichte zu senden, sobald Sie einen Fehler feststellen, es hilft sehr.

15 Möglichkeit hinzugefügt, die Kalibrierungskoeffizienten gespeicherter Spektren in der Bibliothek zu bearbeiten.


Chinaboy

Can I download Android app in the form of a forum file? thank you.

NoLi

Zitat von: SAL-87 am 22. September 2021, 16:29
Eines vorweg: Der RadiaCode bleibt nicht bei 230 Mikrosievert/h stehen. Heute zeigte er bei der großen Pechblende ca 273 Mikrosievert/h an. Allerdings wird die Abweichung mit steigender Dosisleistung gegenüber dem Automess immer größer.

Wie DL3HRT schon schrieb, sollte der Radiacode bei Pechblende tendenziell eher mehr anzeigen als das Automess.

Durch einen improvisierten Versuchsaufbau wird die Abweichung sehr deutlich.
Die einzelnen Messungen wurden mit jedem Gerät nacheinander durchgeführt. Zuerst 8 Messungen mit dem Radiacode, dann 8 Messungen mit dem Automess.

Messungen mit dem Radiacode:

Abstand in cm / gemessene Dosisleistung in Mikrosievert/h
35 - 3,4
30 - 4,2
25 - 5,5
20 - 7,8
15 - 12,8
10 - 23,4
5 - 59,1
0 - 273


Messungen mit dem Automess:

Abstand in cm / gemessene Dosisleistung in Mikrosievert/h
35 - 5,9
30 - 7,8
25 - 11.2
20 - 16,5
15 - 25,8
10 - 52,3
5 - 148
0 - 602

Neben die große Stufe habe ich danach noch eine kleinere gelegt.
Die Abweichung gegenüber dem Automess ist schon enorm, wie man den angehängten Fotos entnehmen kann.

Das sieht nicht gut für den RadiaCode-101 aus!

Meiner Meinung ist der wahrscheinlichere Dosisleistungswert der vom Automess 6150-AD6/E. Da die Mineralien zusätzlich zu Gamma- auch einen nicht unerheblichen Beta-Strahlungsanteil emittieren, der vom Automess durch das Gehäuse absorbiert wird (muß auch so sein, sonst gibt es keine Eichzulassung weil "Dosisleistungshausnummernanzeigen"), müsste der RC-101 mit seinem Plastegehäuse normalerweise gegenüber dem Automess einen höheren Wert anzeigen, nicht aber so deutlich weniger.

Gemäß der "Explosionsdarstellung" des RC-101 auf der Herstellerseite von scan-electronics.com befindet sich der Detektor unmittelbar hinter der Gehäusewandung, genau so wie beim Automess. Daher können hier Meßgeometrieeinflüsse, auch auf Grund der Vergleiche bis 35 cm Abstand zum Mineral, ausgeschlossen werden.

Gruß
Norbert


SAL-87

Zitat von: NoLi am 23. September 2021, 10:33
Zitat von: SAL-87 am 22. September 2021, 16:29
Eines vorweg: Der RadiaCode bleibt nicht bei 230 Mikrosievert/h stehen. Heute zeigte er bei der großen Pechblende ca 273 Mikrosievert/h an. Allerdings wird die Abweichung mit steigender Dosisleistung gegenüber dem Automess immer größer.

Wie DL3HRT schon schrieb, sollte der Radiacode bei Pechblende tendenziell eher mehr anzeigen als das Automess.

Durch einen improvisierten Versuchsaufbau wird die Abweichung sehr deutlich.
Die einzelnen Messungen wurden mit jedem Gerät nacheinander durchgeführt. Zuerst 8 Messungen mit dem Radiacode, dann 8 Messungen mit dem Automess.

Messungen mit dem Radiacode:

Abstand in cm / gemessene Dosisleistung in Mikrosievert/h
35 - 3,4
30 - 4,2
25 - 5,5
20 - 7,8
15 - 12,8
10 - 23,4
5 - 59,1
0 - 273


Messungen mit dem Automess:

Abstand in cm / gemessene Dosisleistung in Mikrosievert/h
35 - 5,9
30 - 7,8
25 - 11.2
20 - 16,5
15 - 25,8
10 - 52,3
5 - 148
0 - 602

Neben die große Stufe habe ich danach noch eine kleinere gelegt.
Die Abweichung gegenüber dem Automess ist schon enorm, wie man den angehängten Fotos entnehmen kann.

Das sieht nicht gut für den RadiaCode-101 aus!

Meiner Meinung ist der wahrscheinlichere Dosisleistungswert der vom Automess 6150-AD6/E. Da die Mineralien zusätzlich zu Gamma- auch einen nicht unerheblichen Beta-Strahlungsanteil emittieren, der vom Automess durch das Gehäuse absorbiert wird (muß auch so sein, sonst gibt es keine Eichzulassung weil "Dosisleistungshausnummernanzeigen"), müsste der RC-101 mit seinem Plastegehäuse normalerweise gegenüber dem Automess einen höheren Wert anzeigen, nicht aber so deutlich weniger.

Gemäß der "Explosionsdarstellung" des RC-101 auf der Herstellerseite von scan-electronics.com befindet sich der Detektor unmittelbar hinter der Gehäusewandung, genau so wie beim Automess. Daher können hier Meßgeometrieeinflüsse, auch auf Grund der Vergleiche bis 35 cm Abstand zum Mineral, ausgeschlossen werden.

Gruß
Norbert

Ich führe heute Mittag, sofern es mir die Zeit gestattet, noch ein paar weitere Messungen durch. Auch mit anderen ,,haushaltsüblichen" Strahlern  ;)

Grüße
Marcel

Radiacode-101

Zitat von: Chinaboy am 22. September 2021, 22:08
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Wir stellen das Programm in Google Play im aab-Format bereit. Dies sind die Anforderungen von Google. Apk macht Google selbst aus aab.

Turbo-Tom

Zitat von: NoLi am 23. September 2021, 10:33

Das sieht nicht gut für den RadiaCode-101 aus!

Meiner Meinung ist der wahrscheinlichere Dosisleistungswert der vom Automess 6150-AD6/E. Da die Mineralien zusätzlich zu Gamma- auch einen nicht unerheblichen Beta-Strahlungsanteil emittieren, der vom Automess durch das Gehäuse absorbiert wird (muß auch so sein, sonst gibt es keine Eichzulassung weil "Dosisleistungshausnummernanzeigen"), müsste der RC-101 mit seinem Plastegehäuse normalerweise gegenüber dem Automess einen höheren Wert anzeigen, nicht aber so deutlich weniger.

Gemäß der "Explosionsdarstellung" des RC-101 auf der Herstellerseite von scan-electronics.com befindet sich der Detektor unmittelbar hinter der Gehäusewandung, genau so wie beim Automess. Daher können hier Meßgeometrieeinflüsse, auch auf Grund der Vergleiche bis 35 cm Abstand zum Mineral, ausgeschlossen werden.

Gruß
Norbert

Das ist ein interessantes Problem... Der doch recht "unterquadratische" Zählratenanstieg beim Verringern des Abstandes lässt irgendeinen Sättigungseffekt befürchten, vielleicht ist die Interruptroutine der Impulsauswertung zu langsam, so dass eine zusätzliche Totzeit entsteht, die nicht vom Szintillator (Abklingzeit) oder dem SiPM (Quenching/Nachladezeit), die alle im Bereich von (sehr) wenigen Mikrosekunden liegen, herrührt.

Sehr interessant wäre ein Versuch mit einer Röntgenröhre als Quelle bei ganz kleinem Strom, damit Dauerbetrieb möglich ist. Die RR ist praktisch eine Punktquelle, so dass bis auf sehr kleine Distanzen die Intensität proportional dem reziproken quadratischen Abstand zur Quelle ist. Zudem ist selbst bei kleinen Röhrenströmen die Intensität doch noch so stark, dass man in erheblichem Abstand nenneswerte Zählraten bekommt. Dank Bluetooth ließe sich das ganze dann auch schön aus sicherem Abstand auswerten. Rein zufällig ... hätte ich da etwas geeignetes rumliegen, was aber leider noch ein bisschen Arbeit erfordert  ;). Mal sehen, vielleicht packe ich die Sache demnächst einmal an. Nicht, dass ich nicht schon genug Projekte hätte...  ;D

Radiacode-101

Zitat von: Turbo-Tom am 23. September 2021, 13:36
Zitat von: NoLi am 23. September 2021, 10:33

Das sieht nicht gut für den RadiaCode-101 aus!

Meiner Meinung ist der wahrscheinlichere Dosisleistungswert der vom Automess 6150-AD6/E. Da die Mineralien zusätzlich zu Gamma- auch einen nicht unerheblichen Beta-Strahlungsanteil emittieren, der vom Automess durch das Gehäuse absorbiert wird (muß auch so sein, sonst gibt es keine Eichzulassung weil "Dosisleistungshausnummernanzeigen"), müsste der RC-101 mit seinem Plastegehäuse normalerweise gegenüber dem Automess einen höheren Wert anzeigen, nicht aber so deutlich weniger.

Gemäß der "Explosionsdarstellung" des RC-101 auf der Herstellerseite von scan-electronics.com befindet sich der Detektor unmittelbar hinter der Gehäusewandung, genau so wie beim Automess. Daher können hier Meßgeometrieeinflüsse, auch auf Grund der Vergleiche bis 35 cm Abstand zum Mineral, ausgeschlossen werden.

Gruß
Norbert

Das ist ein interessantes Problem... Der doch recht "unterquadratische" Zählratenanstieg beim Verringern des Abstandes lässt irgendeinen Sättigungseffekt befürchten, vielleicht ist die Interruptroutine der Impulsauswertung zu langsam, so dass eine zusätzliche Totzeit entsteht, die nicht vom Szintillator (Abklingzeit) oder dem SiPM (Quenching/Nachladezeit), die alle im Bereich von (sehr) wenigen Mikrosekunden liegen, herrührt.

Sehr interessant wäre ein Versuch mit einer Röntgenröhre als Quelle bei ganz kleinem Strom, damit Dauerbetrieb möglich ist. Die RR ist praktisch eine Punktquelle, so dass bis auf sehr kleine Distanzen die Intensität proportional dem reziproken quadratischen Abstand zur Quelle ist. Zudem ist selbst bei kleinen Röhrenströmen die Intensität doch noch so stark, dass man in erheblichem Abstand nenneswerte Zählraten bekommt. Dank Bluetooth ließe sich das ganze dann auch schön aus sicherem Abstand auswerten. Rein zufällig ... hätte ich da etwas geeignetes rumliegen, was aber leider noch ein bisschen Arbeit erfordert  ;). Mal sehen, vielleicht packe ich die Sache demnäcsht einmal an. Nicht, dass ich nicht schon genug Projekte hätte...  ;D

Beeilen Sie sich nicht, die Messwerte des Geräts mit anderen zu vergleichen. Bald wird im Gerät eine Spektralkompensation der Dosisleistung erscheinen und alles wird genau sein, aber jetzt gibt es Abweichungen in Abhängigkeit von der Energie des Isotops.
Hinsichtlich der Sensorleistung gibt es keinen Sättigungseffekt. Wir haben noch einen sehr großen Rückstand an der Messdecke. Theoretisch bis zu 1 Röntgen pro Stunde.

SAL-87

Zitat von: Radiacode-101 am 23. September 2021, 13:45
Zitat von: Turbo-Tom am 23. September 2021, 13:36
Zitat von: NoLi am 23. September 2021, 10:33

Das sieht nicht gut für den RadiaCode-101 aus!

Meiner Meinung ist der wahrscheinlichere Dosisleistungswert der vom Automess 6150-AD6/E. Da die Mineralien zusätzlich zu Gamma- auch einen nicht unerheblichen Beta-Strahlungsanteil emittieren, der vom Automess durch das Gehäuse absorbiert wird (muß auch so sein, sonst gibt es keine Eichzulassung weil "Dosisleistungshausnummernanzeigen"), müsste der RC-101 mit seinem Plastegehäuse normalerweise gegenüber dem Automess einen höheren Wert anzeigen, nicht aber so deutlich weniger.

Gemäß der "Explosionsdarstellung" des RC-101 auf der Herstellerseite von scan-electronics.com befindet sich der Detektor unmittelbar hinter der Gehäusewandung, genau so wie beim Automess. Daher können hier Meßgeometrieeinflüsse, auch auf Grund der Vergleiche bis 35 cm Abstand zum Mineral, ausgeschlossen werden.

Gruß
Norbert

Das ist ein interessantes Problem... Der doch recht "unterquadratische" Zählratenanstieg beim Verringern des Abstandes lässt irgendeinen Sättigungseffekt befürchten, vielleicht ist die Interruptroutine der Impulsauswertung zu langsam, so dass eine zusätzliche Totzeit entsteht, die nicht vom Szintillator (Abklingzeit) oder dem SiPM (Quenching/Nachladezeit), die alle im Bereich von (sehr) wenigen Mikrosekunden liegen, herrührt.

Sehr interessant wäre ein Versuch mit einer Röntgenröhre als Quelle bei ganz kleinem Strom, damit Dauerbetrieb möglich ist. Die RR ist praktisch eine Punktquelle, so dass bis auf sehr kleine Distanzen die Intensität proportional dem reziproken quadratischen Abstand zur Quelle ist. Zudem ist selbst bei kleinen Röhrenströmen die Intensität doch noch so stark, dass man in erheblichem Abstand nenneswerte Zählraten bekommt. Dank Bluetooth ließe sich das ganze dann auch schön aus sicherem Abstand auswerten. Rein zufällig ... hätte ich da etwas geeignetes rumliegen, was aber leider noch ein bisschen Arbeit erfordert  ;). Mal sehen, vielleicht packe ich die Sache demnäcsht einmal an. Nicht, dass ich nicht schon genug Projekte hätte...  ;D

Beeilen Sie sich nicht, die Messwerte des Geräts mit anderen zu vergleichen. Bald wird im Gerät eine Spektralkompensation der Dosisleistung erscheinen und alles wird genau sein, aber jetzt gibt es Abweichungen in Abhängigkeit von der Energie des Isotops.
Hinsichtlich der Sensorleistung gibt es keinen Sättigungseffekt. Wir haben noch einen sehr großen Rückstand an der Messdecke. Theoretisch bis zu 1 Röntgen pro Stunde.

Ohne Energiekompensation, also im jetzigen Zustand, müsste der RadiaCode bei Uranmineralien jedoch mehr anzeigen als das Automess.
Ganz gewiss aber nicht deutlich weniger als die Hälfte der Dosisleistung des Automess.

Wobei die 772 µSv/h von gestern natürlich auch keine alltäglichen Werte sind. Ich werde das Ganze nachher mal mit drei verschiedenen Strahlern geringerer Aktivität und geringeren Entfernungen nachstellen.


Eine Frage zu dem gestrigen Update hätte ich da noch.
Wenn ich mir die aktuelle Windows Software downloade und diese installiere wird nicht wie auf der Downloadseite angegeben Version 1.00.13 installiert, sondern weiterhin Version 1.00.12. Wurde da vielleicht die Update Datei auf dem Server noch nicht aktualisiert?

Grüße
Marcel

Radiacode-101

Mit dem Programm für Windows können Sie verschiedene Versionen des Programms installieren und verwenden. Sie haben die neue Version installiert, öffnen aber die alte. Suchen Sie nach einer neuen Verknüpfung

SAL-87

Zitat von: Radiacode-101 am 23. September 2021, 15:17
Mit dem Programm für Windows können Sie verschiedene Versionen des Programms installieren und verwenden. Sie haben die neue Version installiert, öffnen aber die alte. Suchen Sie nach einer neuen Verknüpfung

Bei der eigentlichen Installation wird aber auch schon die alte Version 1.00.12 angezeigt.
Auch nachdem das Programm komplett deinstalliert wurde und die ,,neue" Version gedownloadet und installiert wurde, meldet er sofort wieder ein verfügbares Update  :unknw:

Chinaboy

Google app store did not enter China, our android phones can not be installed, when the apple version on the shelves, the beta version is also ok, thank you

SAL-87

Zitat von: SAL-87 am 23. September 2021, 15:36
Zitat von: Radiacode-101 am 23. September 2021, 15:17
Mit dem Programm für Windows können Sie verschiedene Versionen des Programms installieren und verwenden. Sie haben die neue Version installiert, öffnen aber die alte. Suchen Sie nach einer neuen Verknüpfung

Bei der eigentlichen Installation wird aber auch schon die alte Version 1.00.12 angezeigt.
Auch nachdem das Programm komplett deinstalliert wurde und die ,,neue" Version gedownloadet und installiert wurde, meldet er sofort wieder ein verfügbares Update  :unknw:

Das Problem hat sich erledigt.  ;D
Nachdem ich den Verlauf und die kompletten Browserdaten gelöscht habe, wird auch die aktuelle Installationsdatei heruntergeladen und installiert.  :good2:

JoergK

Hallo

Ich habe auch die Windowsversion 1.00.13 heruntergeladen und installiert. Steht auch so unter Programme und Funktionen als 1.00.13 drin.
Nach dem Start der Software und anschließendem verbinden mit dem Radiacode über USB wird auch gleich die neue Firmware installiert.
Allerdings steht da auch nur Firmware 1.12.

Hab zwei von den Dingern. ;DvEinmal Bootversion 3.60 und einmal 3.70. Macht aber beim Update keinen Unterschied. Steht bei beiden auf 1.12.

Grüsse Jörg
Es gibt mehr Wasserstoffatome in einem einzigen Wassermolekül als Sterne im gesamten Sonnensystem.

JoergK

Sollte die Firmware im Gerät dann überhaupt 1.13 sein??? :unknw: :unknw: :unknw:
Es gibt mehr Wasserstoffatome in einem einzigen Wassermolekül als Sterne im gesamten Sonnensystem.

DG0MG

Zitat von: JoergK am 23. September 2021, 17:42
Sollte die Firmware im Gerät dann überhaupt 1.13 sein??? :unknw: :unknw: :unknw:

Nein,
siehe: https://scan-electronics.com/downloads/radiacode

Software: 1.00.13  (Windows)
Firmware: 1.12     (im Gerät)
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