Washout-Hotspot bei Magdeburg?

Begonnen von fernaufklärer, 09. Juni 2020, 21:00

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fernaufklärer

Es gibt einen Ort nördlich von Magdeburg, an dem einige Tage nach der Tschernobyl- Katastrophe ein Gewitterguß niedergegangen war, der erhebliche Mengen von Nukliden aus dem Block4 mitgebracht haben soll.
Dies hätte dort zu einer erheblichen DL- Belastung geführt, die von den DDR- Behörden natürlich verschwiegen wurde.
Kennt jemand die Stelle, war schon mal vor ORt?

Info- Quelle: TV- INterview mit S.Pflugbeil (in seiner damaligen Funktion als Kernphysiker)

FA

DG0MG

"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

DG0MG

oder eher hier:

" Eine kleine Region um Schollene bei Havelberg erwischte es etwas stärker, da damals eine kleine aber dicke Wolke aufzog und es heftig prasselte."


Schollene

Da gibts eine ODL-Messstelle. Ob das Zufall ist?
http://odlinfo.bfs.de/DE/aktuelles/messstelle/153631071.html
"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

DG0MG

Vor 4 Jahren berichtete der MDR, bei archive.org gibts den Text noch:


"Messungen ergaben, dass der Elb-Havel-Winkel rund um Schollene landesweit am stärksten belastet ist."

" Als vor 30 Jahren die radioaktive Wolke von Tschernobyl gen West-und Nordeuropa zog, hatte es über dem Elb-Havel-Winkel stark geregnet. Dieser Regen spülte die Giftstoffe aus der Luft quasi in den Boden. Dort drangen sie in tiefe Erdschichten vor, die nur Pilze durch ihr verwobenes Wurzelgeflecht erreichen. "
"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

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