Wald bei Behringersdorf (Nürnberg)

[Radiohörer]

Kann es nicht sein, das die Quelle tiefer liegt?
Ein riesiger Granitblock?

...nein, fast alles Schutt aus den ehemaligen umliegenden Gebirgen meist im (Nord-)Osten:
https://www.stmwi.bayern.de/fileadmin/user_upload/stmwi/Energie/Rohstoffe/Geothermie/2016-10-12_Geothermieatlas_Grundgebirge.pdf
letzte Seite: https://media.frag-den-staat.de/files/foi/81262/TiefenlagederKristallin-OberflcheinDeutschland_Mai2005.pdf

[Peter-1]

Danke für alle zusätzlichen Infos. Ich will jetzt keine große Wissenschaft betreiben. Mich hatte die zu Beginn genannte, doch ungewöhnliche ODL neugierig gemacht. Ein gut erreichbarer Ort und nicht weit entfernt. Vielleicht fahre ich nochmal hin und suche mehr im Süden.
Erst mal ein schönes Wochenende
Peter

[Radiohörer]

...der Zeitaufwand hin, zur Sicherheit etwas W darüber hinaus, die Stelle finden/Alarm abschalten (>20 cps), Umgebung ablaufen, um die Ausdehung festzustellen, ein paar Messungen, tieferlegen, um Humusfreies Material zu bekommen, Fotos und Unfallverhütung, dauerten nicht mal ne Stunde

Kleine Anekdote: kurz vorm Auto kommen zwei junge Frauen mit riesen Korb aus dem Wald. Was Sie so gefunden hätten? "Hexenröhrlinge, Steinpilze, ++" den Rest weis ich nicht mehr.
Im Korb lagen: jede Menge junge und sehr alte Rotfußröhrlinge, zu große Sandröhrlinge, Täublinge (wo ich mich nicht auskenne) und eine kleine Ziegenlippe.
Außer der Ziegenlippe und die kleinen Rotfüße hätte ich nichts mitgenommen.
Da werden wir wohl auch in Nbg demnächst nen Aufruf hören
Hab ihnen die nhg-nuernberg.de/main.php?section=Pilze empfohlen...
Die Apps gehören mMn verboten und auch die reißerischen Artikel in den Zeitungen!

[Peter-1]

Dank einer Spende von Radiohörer habe ich eine Bodenprobe vom Behringersdorfer Forst erhalten. Ganze 470 Gramm zeigen ein schönes Spektrum mit allen bekannten Linien. Mit einer Meßzeit von 7,5 Stunden werden auch kleine Intensitäten gut erkannt. Aus der Impulszahl und der Geometrie für meine Meßkammer kann ich auf grob 2,5 kBq kommen. Mit dem Gewicht also ca. 5 kBq/kg. Somit nicht für den Verzehr geeignet     Thorium und die Zerfallsreihe konnte ich nicht finden. Aus der LARA Datenbank habe ich die Intensitäten übernommen.

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Alle Klarheiten beseitigt 
Peter